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Intensiv Coaching, Im Revier für Hunde

Aktualisiert: 4. Jan. 2023

By Team von Andreas Ohligschläger


Meine Hunde haben mich ja sehr gut erzogen, und wir sind auch gut unterwegs.

Und doch hatte ich immer das Gefühl, dass

etwas fehlt, dass man das noch positiver verändern kann.


Saphira "Gewitterhexe" ist immer mal wieder sehr Selbständig unterwegs.

Und wenn Sie gerade nicht will,

dann will sie nicht!

Sie stellt sich Ihr Leben so vor.

Sancho "Rabautzki" stellt immer noch seine Muskeln zu Schau, und will Pöbeln, wenn wir auf andere Hunde treffen, obwohl es gar nicht nötig wäre, und ich das gefühlt mehr als 1000 mal erklärt habe, wie ich

es haben möchte.


(Manchmal glaube ich ja, Bulldoggen haben die kurze Schnauze nur, weil sie wirklich immer mit dem Kopf durch die Wand gehen wollen.)


Natürlich haben wir das ganz gut im Griff und sind auch sehr entspannt unterwegs, aber es stagniert seit längerem und nach meinem Gefühl, könnte es besser sein.

Also habe ich das Internet abgesucht, nach Ideen oder Trainings welche vielleicht noch etwas verändern könnten.

Man lernt ja nie aus.


Und so bin ich auf YouTube über Erziehungs - Videos von Andreas Ohligschläger gestolpert.

Es hat mich fasziniert wie er den Hunden begegnet. Wie macht er das bloss?

Ich war so begeistert und Neugierig, dass ich das kennenlernen wollte.


So kam es, dass ich im Dezember 2022 zu einem Coaching nach Deutschland gefahren bin

um mehr darüber zu Erfahren.

Während dieser Zeit, hatte ich auch persönlichen Kontakt mit Herr Ohligschläger.

Die Ruhe die man in seinen Videos sieht, die Lebt er auch mit den Menschen und versucht einem das was er gelernt hat, weiter zu geben. Ohne seinen Stempel aufzudrücken.


Beim Coaching selbst wurde ich von einem seiner Hundetrainer persönlich betreut und belehrt.

Das Team vom Revier für Hunde hat mitgemacht.

Andreas Schmitt hat mich sehr gut mit dem Gefährten Prinzip vertraut gemacht.


Wie ernst und steif ich damit begann, so verbissen, ich wollte es richtig machen.

Dabei ist es doch einfacher, mal locker zu sein und das ganze fröhlich anzugehen.

Es war streng für Hund und mich, aber es gab auch zum lachen.

Das ganze Team hatte sehr viel Verständnis, wenn ich wieder mal an mir zweifelte,

ob ich das auch umsetzen kann.


Es geht nicht darum, komplett neue Theorien anzuwenden, sondern die eigene Erfahrung, das Wissen um Hunde mit einzubeziehen und mit allem zu arbeiten.


In diesen 4 Tagen habe ich soviel wahrnehmen und verstehen können. So ein AHA Erlebnis.


Wer geht mit wem, und warum? Wer hält die Leine? Wer führt?

Es geht um den Hundehalter, das wissen wir ja eigentlich schon.


Ich wurde geschult, auf mein Inneres zu hören und zu verstehen, man brachte mir bei, den Hund und mich zu Respektieren mit all den schlechten Eigenschaften, die zum Leben gehören, Vertrauen zu haben und Ehrlich zu sein.


Sancho Rabautzki war ein anderer Hund, und konnte plötzlich mit anderen Hunden.

Nie hätte ich zu träumen gewagt dass es so einfach sein kann.

War es dann auch nicht.

Kaum war ich wieder an der Leine, versuchte er sein! Programm abzuspielen.

Es liegt harte Arbeit vor uns.


Was hat das mit Training zu tun?

Ich sage Euch, es hat sehr viel damit zu tun. Mit dieser Philosophie wird nicht nur der Hund korrigiert, sondern auch Dein Verhalten analysiert und verändert.

Was wir (mit dem Körper und Gefühlen) ausdrücken aber nicht sagen, wird vom Hund sofort durchschaut, verstanden, und er reagiert dementsprechend.


Viele denken jetzt, aber das kann doch nicht alles sein!

Was ist mit den herkömmlichen Kommandos und Befehlen, Rückruf etc.?

Die haben weiterhin Ihre Berechtigung, und diese benötigen wir auch.

Die Philosophie vom Gefährten, gibt eine sehr schöne Basis - Beziehung, die wir benötigen, um mit weniger Befehlen in Ruhe, die Zeit mit dem Hund zu verbringen, spazieren, Hunde und Menschen treffen.


Mein Angebot:

Möchtest Du mehr dazu erfahren?

Oder selbst auch eine andere Mensch- Hund Beziehung haben?

Möchtest Du Deinen Hund und sein Verhalten besser verstehen?


Ich werde diese Methode jetzt auch in meinen Gruppen- und Einzelkursen weitergeben.


Wende diese Einstellung bei mir selbst und bei meinen Hunden an.

Ihr könnt mir glauben, ich sehe nach nur 2 Wochen eine Veränderung. Die muss sich noch festigen, aber wir sind nun wieder auf dem Weg.


Und weil es mir so Spass gemacht hat, werde ich im Herbst 2023 noch mal ins Revier für Hunde fahren und weiter machen wo ich aufgehört habe.

Alles vertiefen und mehr über die Einsozialisierung und Resozialisierung herausfinden.















 
 
 

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