Haben Sie Erfahrung mit....?
- Jessica Wiedler
- 11. Apr. 2023
- 8 Min. Lesezeit
Die Krux mit der Hunderasse

Dackel, Mastiff, oder Dalmatiner?
Jede Hunderasse zeichnet sich durch bestimmte Eigenschaften aus, genau das macht das Zusammenleben mit dem jeweiligen Hund so besonders.
Allgemein gilt unter Hundehalter:
Verschiedene Erziehungsmethoden
und die richtige Auslastung für die jeweilige Hunderasse.
Ja und Nein.
Der Lernprozess läuft bei jedem Hund ähnlich ab.
Dennoch gilt es, die Erziehung auf den Hund abzustimmen.
Die Voraussetzungen sind aber bei jedem Hund unterschiedlich.
Die Rassezugehörigkeit ist dabei nur ein! Aspekt unter vielen, innerhalb einer Rasse, ja sogar innerhalb eines Wurfs gibt es grosse Unterschiede.
Ob Rassehund oder Mischling:
Manche Vierbeiner lernen und vergessen schnell – andere wiederum brauchen länger und wieder andere behalten einmal Gelerntes im Gedächtnis.
Es gibt Hunde, die sich leichter ablenken lassen, wieder andere werden als stur betitelt.
Die Anforderung an selbstständige Hunde sind sicher höher, denn sie verstehen genau,
was ihr Mensch von ihnen will.
Aber sie brauchen zusätzlich einen guten Grund, warum sie sich daran halten sollten.
Jeder Hund braucht Regeln, Struktur, Verständnis, Konsequenzen und Geduld im Training wie auch im Alltag mit Mensch und anderen Haustieren.
Für mich als Hundetrainerin ist es deshalb wichtig, für Gruppenstunden, dass die Anforderungen an Hund und Herrchen verschieden anwendbar sind.
Verschiedene Schwierigkeitsgrade der jeweiligen Übung werden aufgezeigt und angewendet.
Wer gemeinsam trainiert sollte darauf achten, allen einigermassen gerecht zu werden.
Es ist nicht zielführend, einen hochmotivierten Border Collie auf einen Nenner mit einer eigenwilligen Bulldogge zu bringen. (Damit meine ich Nicht! dass Bulldogen nur Potatos sind)
Wie unterscheiden sich Haushunde von Wölfen? Inwieweit hat Domestikation nicht nur das Aussehen, sondern auch das Verhalten von Hunden verändert?
Spielt dies für die Erziehung von Haushunden überhaupt eine Rolle?
Um Hunde besser verstehen und Menschen professionell beraten zu können benötigt es grundlegende Kenntnisse darüber, wie und warum die unterschiedlichen Hunderassen entwickelt wurden und welche Bedürfnisse die verschiedenen Rassen haben.
Es gibt weltweit viele Hunderte Rassen. Sie alle stammen vom Wolf ab. Der heutigen Vielfalt liegt ein Prozess zugrunde, in dessen Verlauf es nicht nur optische Veränderungen gegeben hat, sondern auch wesentliche Veränderungen im Verhalten.
Für mich als Hundeerziehungsberaterin ist es wichtig zu wissen, wie der Mensch, seinen Hund wahrnimmt und welche Funktion der Hund in dieser Familie hat.
Das Training, Die Hundeerziehung:
Je nach Rassezugehörigkeit gibt es auch beachtliche Unterschiede bezüglich Individualdistanz.
So hält es sich bei den einen mit den Grenzen in Grenzen, d. h. sie sind durch systematische Selektion so gezüchtet, dass sie sehr viel körperliche Nähe nicht nur gerne dulden, sondern auch suchen. Andere Rassen sind eher weniger auf Tuchfühlung aus und betrachten Fremdes gerne aus der Ferne.
Ob Rassehunde oder Mischling: Lerne die Persönlichkeit Deines Hundes gut kennen und richte die Erziehung entsprechend danach aus. Überfordere deinen Gefährten nicht.
Für Vierbeiner, die wenig an Artgenossen gewohnt sind, ist bereits das Zusammensein während des Trainings eine wichtige Lektion im Rahmen ihrer Erziehung.
Meistens sind es gerade diese elementaren Eigenschaften, die von uns Menschen erst später erkannt werden und dann aber schwer ins Gewicht fallen. Menschen in der heutigen Zeit suchen ihren Hund meistens nach der Optik aus und weniger danach, wofür die Rasse ursprünglich gezüchtet wurde. Sie glauben, dass dieser süsse Hund durch Er- und Beziehung so werden wird, wie sie sich das wünschen.
Für viele gehören Hunde heute zur Familie. Sie sind nicht einfach "nur" Hofhunde, die es zu versorgen gilt, sondern ein Teil der Gemeinschaft und feste Familienmitglieder.
Daran ist nichts auszusetzen, Hunde wie Menschen genießen das Zusammenleben, das sich im Laufe der Evolution über Jahrtausende entwickelt hat.
Schwierig wird es allerdings, wenn der Mensch beginnt, seinen Wegbegleiter mehr als Mensch denn als Tier zu betrachten.
Denn genauso wenig, wie der Mensch sich in einen Hund verwandeln kann, so wenig kann der Hund zu einem Menschen werden.
Hunde bleiben Tiere. Sie nehmen ihre Umwelt anders wahr als der Mensch.
Sie handeln nicht vernunftgesteuert und treffen auch keine Entscheidungen mit einem bestimmten Plan im Hinterkopf.
Sie verfolgen keine menschlichen Ziele und haben auch keine Wertvorstellungen.
Regeln und Erziehungsvorsätze nützen nichts, wenn diese nicht klar durchgezogen werden.
Denn um die Regeln zu verstehen und befolgen zu können, sind Hunde auf das konsequente Handeln von Herrchen und Frauchen angewiesen.
Hunde kommunizieren hauptsächlich über die Körpersprache und Mimik.
Dessen sollte man sich immer bewusst sein - besonders, wenn es um das Training oder das Einüben neuer Kommandos geht. Mit zu vielen Worten, kann ein Hund nicht viel anfangen.
Mit einem klaren Kommandos hingegen schon.
Kommandos und klare Körpersignale sind daher das A und O in der Hundeerziehung.
Hunde registrieren die Signale unserer Körpersprache zudem wesentlich schneller als Worte.
Wichtig ist es deshalb, dass unsere Stimme und unsere Körpersprache das Gleiche meinen. Passt die Körpersprache nicht zum Befehl, versteht der Vierbeiner nicht, was er tun soll.
Die verschiedenen Rassengruppen:
Welche Aufgaben hatten die verschiedenen Hunde ursprünglich?
Welche Verhaltensweisen sind sehr deutlich und welche nur latent vorhanden?
Welche Konsequenzen hat das, für das Zusammenleben von Mensch und Hund?
Ein kurzer Überblick über die verschiedenen Hunderassen in Gruppen zusammenfasst.
Diese Liste zeigt nur eine grobe Einteilung. Die Rassen in einer Gruppe haben jedoch ähnliche Anforderungen an Erziehung und Auslastung.
Gruppe 1: Hüte- Treib und Schäferhunde
Sind klug, territorial und folgsam – wenn sie richtig erzogen sind. Arbeitshunde.
Sie wurden dazu gezüchtet, eng und vertraut mit dem Menschen zusammenzuarbeiten.
Diese Hunde wollen gefordert und gefördert werden und benötigen eine Aufgabe sehr oft
sind sie vielseitig einsetzbare Diensthunde.
Für den Alltag bedeutet dies, dass ein solcher Hund sehr aktiv, bewegungsfreudig, arbeitswillig und ausdauernd ist. Er begnügt sich nicht mit einfachen Spaziergängen. Auch stundenlanges Balli werfen befriedigt diese Hunde – und übrigens auch andere Hunde – nicht.
Sie sind selbstständig und stellen hohe Ansprüche an die Führungsqualitäten eines Menschen.
Deutsche-, Belgische- und Französische- Pyrenäen- Schäferhunde, Malinois, Border Collie etc.
Gruppe 2: Unterteilt wird diese in 3 Rassengruppen
Pinscher und Schnauzer
setzte man früher als Stall- und Hofhunde ein. Sie mussten diese vor Eindringlingen schützen, Ratten und Mäuse verjagen oder Kutschen begleiten.
Dementsprechend sind sie sehr wachsam und haben die Tendenz selbstständig zu entscheiden und zu handeln, vom Menschen wird jedoch eine gewisse Überzeugungskraft und Kreativität verlangt, nämlich dann, wenn der Hund eine bestimmte Aufgabe als nicht sinnvoll oder lohnenswert einstuft. Diese Hunde sind sehr aktiv und wollen auch geistige Auslastung.
Alle Pinscher, Dobermann, sämtliche schnauzer, Russischer Schwarzer Terrier etc.
Molosser
Grosse, kräftige und Muskulöse Hunde. Innerhalb dieser Gruppe wird zwischen Doggenartig und Berghund unterschieden. Die einen wurden als Wachhunde eingesetzt, die anderen bevorzugt als Herdenschutzhunde.
Aufgrund ihrer Vorgeschichte als Kriegs und Kampfhunde sind einige von ihnen auch heute noch sehr territorial veranlagt und nehmen ihre Aufgabe durchaus sehr ernst.
Ist man sich dessen bewusst und lenkt dieses Verhalten in die richtigen Bahnen, gewinnt man einen wundervollen treuen Freund, der sich sanft und einfühlsam zeigt.
Dogo Argentino, Shar Pei, Deutsche- und Bordeauxdogge, Rottweiler, Bulldogs, Mastiffs etc.
Schweizer Sennenhunde
Wurden genutzt, das Vieh zu treiben und zur Bewachung von Herde, Haus und Hof eingesetzt. Sie haben schon immer eng mit dem Menschen zusammengearbeitet.
Sie sind freundlich, haben einen ausgeprägten Wachsinn, ohne Aggressivität und brauchen artgerechte Beschäftigung, damit sie zufrieden sind. Sie eignen sich für Zughundesport (Schlitten, Hundewagen), allerlei Nasenarbeit und Rettungshundearbeit.
Die kleineren Vertreter, haben die körperliche Veranlagung für agile Hundesportarten,
Appenzeller-, Berner-, Entlebucher- und Grosser Schweizer Sennenhund etc.
Gruppe 3: Terrier
Hochläufige-, Niederläufige-, Bullartige- und Zwergartige Terrier
Ehemalige Haus- und Hofhunde, sogenannte Wächter, Fremde werden lautstark gemeldet.
Sie zieren sich nicht, im Ernstfall, ihre Zähne einzusetzen. Haben einen ausgeprägten Jagdtrieb, wurden Sie dafür gezüchtet in Erdbauten zu kriechen um Fuchs und Dachs aus der Höhle zu treiben, genau so Marder, Kaninchen, Mäuse und Ratten stehen auf der Jagdliste.
Alle Terrier Arten unterscheiden sich in Charakter, Führigkeit und Anhänglichkeit.
Es sind quirlige Vierbeiner, und nicht zu Unterschätzen. Sie fordern vom Halter eine grosse Portion Disziplin und Konsequenz.
Airedale-, Border-, Manchester-, Parson Russel-, Welsh-, Cairn-, Jack Russel-, Norfolk-, Norwich-, Highland-, Miniature Bull-, American Bull-, Australian Silky-, Yorkshire Terrier etc.
Gruppe 4: Dachshunde
Dackel sind kleine Hunde. Ihr Selbstbewusstsein ist dafür um so grösser. Das macht aus ihm einen erfolgreichen Jäger, im Dachs- oder Fuchsbau ist der Dackel auf sich allein gestellt,
und muss selbstständig Entscheidungen treffen und dem Wildtier gegenüberstellen. Er sieht süss aus, hat es aber faustdick, Seine Selbstständigkeit, seine Jagdpassion können Hundemenschen vor ein echtes Problem stellen.
Möchte man ihn nicht für die Jagd einsetzen, ist es enorm wichtig diesen Hund anderweitig, wenn möglich über seine feine Nase, auszulasten – damit er glücklich und zufrieden ist.
Weiss man aber, dass es in der Erziehung eines Dackels an liebevoller Konsequenz, Disziplin und eisernem Durchhaltewillen bedarf, ist der flinke Vierbeiner ein toller Wegbegleiter. Kurz-, Lang- und Rauhhaar Dackel
Gruppe 5: Spitze und Hunde vom Urtyp
Vom Verhalten und Charakter sind alle unterschiedlich. Dennoch haben sie eines gemeinsam. Sie haben Ihr Aussehen über die Jahrhunderte kaum verändert, auch ihr Verhalten ist noch immer sehr ursprünglich.
Kennzeichnend für diese Hunde sind die Stehohren und die meist über dem Rücken getragene Ringelrute, alle haben einen starken Charakter und sind auch nicht immer leicht zu erziehen.
Diese Hunde sind sehr willensstark und empfinden nicht immer alles als sinnvoll, was der Mensch von ihnen verlangt.
Je nachdem sind sie mehr oder weniger anhänglich und haben ein starkes Territorialverhalten.
Mit souveräner Erziehung und einigen Trainings kooperieren sie sehr gut mit dem Manschen.
Diese werde zusätzlich unterteilt in:
Nordische Schlitten- und Jagdhunde; Nordische Wach- und Hütehunde; Europäische Spitze; Asiatische Spitze und verwandte Rassen; Urtyp und den Urtyp – zur jagdlichen Verwendung
Alle von ihnen haben einen sehr ausgeprägten Bewegungsdrang, benötigen viel Auslauf und eine sinnvolle Beschäftigung. Spazieren und Leckerlies im Rasen suchen, reicht meist nicht aus.
Für Hundehalter können diese Rassen, bei nicht entsprechender Auslastung, schnell zu einer Herausforderung werden.
Sie gelten als sehr menschenfreundlich und mit anderen Hunden als sozial verträglich.
Führt man einen solchen Hund als Begleit- und/oder Familienhund, empfehlen sich Schleppleinen damit er sich weiter und freier bewegen kann.
Laufhunde: Bluthund, English Foxhound, Bracken, Basset, Beagle,Niederlaufhund, etc.
Schweisshunde: Bayerischer Gebirgs- und Hannoverscher Schweisshund, Dachsbracke etc.
Verwandte Rassen: Dalmatiner, Rhodesian Ridgeback
Gruppe 7: Vorstehhunde
Können unter Kommando jagen, sich sehr gut unterordnen und haben einen guten Apell.
Einen Besitzerwechsel wird schlechter ertragen als bei anderen Rassen.
Unterwegs sind sie stark an ihrer Umwelt interessiert und ihre Nase läuft auf Hochtouren.
Alle dieser Gruppe sind leidenschaftliche Jäger man sollte sich bewusst sein, was ein solcher Hund für Bedürfnisse hat.
Diese Hunde brauchen Beschäftigungen die ihrer Veranlagung entsprechen.
Die Unterteilung nach folgenden Rassen: Vorstehhunde: Aus Europa (DK, FR, IT, P) Viszla, Deutsch Draht-, Kurz- und Stichelhaar, Pudelpointer, Weimaraner, Slowakischer Rauhbart etc. Spaniel: Langhaar, Grosser und Kleiner Münsterländer, Bretonische und Picardie Spaniel Griffon: Franz. Rauhaar Vorstehhund, Italienischer Spinone, Böhmisch Rauhaar, etc.
Britische und Irische Vorstehhunde: Pointer, English-, Gordon-, Irish Red and Red White Setter
Gruppe 8: Apportierhunde, Stöberhunde, Wasserhunde
Es sind die beliebtesten Begleit- und Familienhunde.
Diese Hunde haben in der Regel einen ausgeprägten «will to please», das heisst sie ordnen sich dem Menschen bereitwillig unter und haben ein «weiches Maul», da sie die Beute mit ihren Zähnen nicht beschädigen dürfen.
Als Wach- oder Schutzhunde sind sie ungeeignet, sie haben ein ausgeglichenes Gemüt, sind sehr sozialverträglich mit anderen Hunden und äusserst menschenfreundlich.
Auch wenn sich diese Hunde sehr gut an das Leben einer Familie anpassen können, darf man die Arbeitsfreudigkeit dieser Rassen nicht unterschätzen.
Die Apportierhunde: Flat Coated-, Golden-, Labrador-, Chesapeake Bay Retriever etc.
Stöberhunde: Deutscher Wachtelhund, Diverse Spaniel, Nederlandse Kooikerhondje etc.
Wasserhunde: Barbet, versch. Wasser Spaniel, Lagotto Romagnolo, diverse Wasserhunde
Gruppe 9: Gesellschafts- und Begleithunde
Ausser dem Grosspudel, sind alle Rassen dieser Gruppe sind von mittlerer bis kleiner Grösse.
Sie nehmen sich selbst durchaus wichtig und sind äusserst selbstbewusst.
Man sollte es also nicht verpassen auch diese Hunde zu erziehen und ihnen ein hundegerechtes Leben zu bieten, sie werden meist unterschätzt.
dass den kleinen Rassevertretern das Vorurteil des immer kläffenden Handtaschenhundes anhaftet, liegt – an Erziehung und Auslastung.
Bichons und verwandte: Bichon Frisé, Bolog- und Havaneser, Malteser, Löwchen etc.
Kleine belgische Hunderassen: Belgischer, Brüsseler und Brabanter Griffon
Haarlose Hunde: Chinese Crested Dog (Chinesischer Schopfhund)
Tibetanische Hunderassen: Lhasa Apso, Shih Tzu, Tibetan Spaniel, Tibetan Terrier
Chihuahuenos: Chihuahua
Englische Gesellschaftsspaniel: Cavalier King Charles Spaniel, King Charles Spaniel
Japanische Spaniel und Pekingesen: Pekingese, Japan-Chin
Kontinentaler Zwergspaniel und andere: Zwergspaniel (Papillon, Phalène), Russischer Toy
Kromfohrländer: Kromfohrländer
Kleine doggenartige Hunde: Mops, Französische Bulldogge, Boston Terrier
Gruppe 10: Windhunde
Heute werden die Windhunderassen meist nur noch als Haus- und Begleithunde gehalten. Viele bleiben während dem ganzen Spaziergang an der Leine. Manche werden zwar noch an Hunderennen auf Amateur-Sportveranstaltungen eingesetzt, aber jagdlich werden sie in der Regel nicht mehr geführt.
Man sollte wissen, dass auch nach Jahrhunderten der Zucht, sie ihren Gehorsam vergessen können und immer etwas Unabhängig bleiben.
Vor allem dann, wenn sich ihnen eine geeignete Beute vor die Linse stellt.
Auf den ersten Blick wirken die grazilen Geschöpfe distanziert und erhaben. Sie gelten als sehr sensibel und als friedliche und umgängliche Hausgenossen.
Zuhause sind sie meist sehr ruhig, brauchen aber viel Auslauf und sollten die Möglichkeit bekommen auch ohne Leine auszutoben.
Langhaarige oder befederte Windhunde: Afghanischer Windhund, Saluki, Russischer Jagdwindhund
Rauhaarigen Windhunde: Schottischer Hirschhund, Irischer Wolfshund
Kurzhaarigen Windhunde: Greyhound, Whippet, Italienisches Windspiel, Azawakh, Sloughi, Polnischer Windhund, Spanischer Windhund, Ungarischer Windhund
Natürlich sind die erwähnten Charaktermerkmale nur Tendenzen, diese sind nicht auf jeden Hund zutreffend.
Ich wünsche Euch viel Spass im Training
Jessica
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